Stört Dich Dein Körper? – Dann mach Etwas dagegen.
Cindy
Zwischen den Bildern liegen ca. 1,5 Jahre und 12 Kilogramm…
Was soll ich sagen?
Die Wahrheit ist, dass es seit ca. 15 Jahren ein Auf und Ab bei mir ist – Diät hier, Ernährungsumstellung da.
Jojo-Effekt??? Ich kenne ihn nur zu gut.
Mein Essverhalten war eine einzige Katastrophe. Entweder aß ich nichts oder zu einseitig, was gut und gerne auch mal 4 Teller Nudeln waren.
Das Schlimmste daran fand ich, dass man sich selbst nicht achtet, geschweige denn schön fand oder gar glaubt in 4 Wochen Wunder zu erreichen.
Mein Weg fing irgendwo bei Fanny an. Im Dezember 2017 dachte ich sie hat DIE Lösung. Und dann kam sie mit Einstellungsgrundlagen…
Ich wunderte mich erst einmal, versuchte mich rein zu denken, doch leider hielt es nicht lange an.
Was ich brauchtewar eine klare Richtlinie, Etwas woran ich mich orientieren konnte. Dabei wollte ich auf Nicht verzichten und Alles essen und dennoch abnehmen.
So kam ich das dritte Mal zu WeightWatchers.
Nur was ist dieses Mal anders gewesen? – Die Mischung zwischen der Einstellung, der WeighWatchers-Richtlinie und Bewegung (Walken und Joggen).
Ich kontrolliere mein Essverhalten, greife auf gesunde Produkte zurück und mache mir mindestens 1x am Tag ein Kompliment.Das Wichtigste überhaupt ist: sich Zeit zu lassen.
So waren es im Jahr 2018 nur 3 kg, aber der richtige Weg begann Anfang des Winters 2018.
Mittlerweile habe ich mein Idealgewicht endlich erreicht und passe wieder in meine grüne Hose. Mit dem Ziel war ich gestartet. Und das Ziel erreicht zu haben ist ein unglaublich schönes Gefühl.
Ich denke das Gewicht zu halten ist das Schwierigste.
Was möchte ich anders machen?1. mich loben
2. mir etwas gönnen
3. dennoch meine Grenze nicht überschreiten. Ich kann nur eins sagen:
Stört Dich Dein Körper? – Dann mach etwas dagegen.
Ist Alles gut? – Dann freue Dich darüber.
Cindy
Fanntastisch
Ich freue mich von Herzen für Cindy, dass sie ihren Weg erfolgreich gegangen ist.
Wichtig ist eine klare Entscheidung (diese hilft über so einige Schweinehund-Momente) und die Veränderung der Gewohnheiten.Hierzu zählen die Gewohnheiten im Denken genauso wie die Gewohnheiten im Tun.
Warum ist das Denken oder die Einstellung, wie Cindy es beschreibt so wichtig?
Unser Bewusstsein macht ca 5% unserer Gedanken und unseres Handelns aus. 95% denken und machen wir unbewusst bzw. aus Gewohnheit.
Stelle Dir mal eine Wahl vor und es regiert eine Mehrheit mit 95%. Und diese Regierung tut Alles, was sie schon immer getan hat. Ebenso trifft sie ihre Entscheidungen. Wie soll dabei Etwas verändert werden?Durch das bewusst machen, Deiner Gedanken und Gewohnheiten kannst Du sie verändern. Dabei ist irrelevant wie Du Deine Ernährung umstellst. Für jede Diät gibt es Leute, die damit unglaublich abgenommen haben.
Wichtig ist, dass Deine Ernährung Dein Ziel unterstützt und zu Dir passt. Ich gratuliere Dir Cindy zu Deinem Erfolg und wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Joggen.
Du kannst sehr stolz auf Dich sein.
Und ich glaube, dass Jeder der langsam abnimmt, weil er seine Gewohnheiten geändert hat, es leichter hat, das Gewicht zu halten 🙂
Liebe GrüßeFanny